Mit einer gemütlichen Terrasse können Sie in der warmen Jahreszeit Ihr Wohnzimmer einfach nach draußen verlegen. Wir geben Ihnen Tipps für Ihre persönliche Traumterrasse.
Wenn im Haus alles schön und gepflegt ist, dann sollte auch der Garten dementsprechend gestaltet sein – zum Beispiel mit einer prächtigen Terrassen-Oase, bequemen Wegen und praktischen Flächen sowie einem geschmackvollen, funktionalen Zaun.
Bevor Sie jetzt Ihre ganz persönliche Traumterrasse planen, sollten Sie zunächst eine perfekte Grundlage schaffen und einige wichtige Überlegungen anstellen:

Wofür wird die Terrasse genutzt?
Überlegen Sie sorgfältig, wofür Sie die Terrasse nutzen möchten. Wollen Sie einen lediglich einen Platz für einen Kaffeetisch und ein paar Sessel? Dann können Sie die Terrasse kleiner, dafür aber die Liegewiese oder die Gartenbeete größer anlegen. Rechnen Sie mit großen Grillfeiern mit Freunden und Nachbarn? Dann sollten Sie die Fläche großzügiger einplanen.
Der kürzeste Weg zur Küche.
Planen Sie die Terrasse in der Nähe der Küche ein. Dadurch erhöht sich die Chance, dass die Fläche regelmäßig genutzt wird. Außerdem sparen Sie Platz, wenn Sie Ihre Küchenkräutertöpfe auf die Terrasse stellen. So gedeihen Sie nicht nur besser, sondern sind immer griffbereit.

Welches ist Ihre liebste Tageszeit?
Sind Sie Frühaufsteher und möchten Sie ihren Morgenkaffee in den ersten Morgenstrahlen genießen? Mit einer Terrasse an der Südseite ihres Hauses, steht dem nichts im Wege. Für alle die Ihr Abendessen während der romantischen Stimmung eines Sonnenuntergangs einnehmen wollen, empfiehlt sich eine Terrasse in Richtung Westen.
Halten Sie Abstand zu Bäumen.
Bäume sind wunderbare natürliche Schattenspender, ziehen aber Feuchtigkeit an und werfen Laub ab. Diese Dinge sollten Sie besonders bei Holzterrassen planen, da diese gerne Moos oder Algen ansetzen, deren Wachstum dadurch begünstigt wird.

Haben Sie auch nichts vergessen?
Denken Sie bei der Flächenberechnung nicht nur an die Nutzungsart. Sehr häufig vergisst man, darauf die Gegenstände und Möbelstücke einzuplanen, die nicht dauernd zum Einsatz kommen wie z.B. ein Sonnenschirm. Falls Sie Sitz- und Liegepolster in der Nähe verwahren wollen, dann sollten Sie auch eine Gartentruhe einplanen.
Unser TIPP:
Wenn es Ihnen schwerfällt sich auf eine Terrassengröße zu einigen, dann können Sie auf das oft bewährte Maß von 12 m2 zurückgreifen.

Die gängigsten Materialien:
Die Basis jeder Terrasse sollte ein gutes Fundament sein. Das verhindert das Einsinken oder Unterschwemmen des Terrassenbodens. Dafür eignet sich eine Betonplatten, ein Streifen- oder Plattenfundament oder eine Schüttung. Welches Fundament Sie benötigen, hängt stark vom Belag ab.
Zu den beliebtesten Belägen zählen unter anderem Naturstein, Klinker- oder Ziegelstein, Holz-Beläge, WPC-Belag oder Betonstein.
Unser TIPP zum Material:
Wie stark wird die Terrasse von Sonneneinstrahlung betroffen sein?
Ein Terrassenboden, der permanent von der Sonne bestrahlt wird, heizt sich dementsprechend auf. Je dunkler der Boden, desto heißer und schlechter begehbar ist er auch.

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