Jetzt Sanieren und Heizkosten sparen

Ein Sanierungsprojekt bedeutet Stress und Termindruck. Kompetente Partner sind hier das A und O. Mit den Profis vom Lagerhaus bekommen Sie persönliche Beratung, hohes Know-how und ein attraktives Produktsortiment. Das gilt auch für eine thermische Sanierung. Sie hilft, bares Geld zu sparen.

KALTE RÄUME im Winter, warme Räume im Sommer. Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Übeltäter: meist ein fehlender Wärmeschutz an Fassade, Dach und Keller. Eine thermische Sanierung kann Abhilfe schaffen und bis zu 50% der Heizkosten einsparen, speziell bei älteren Häusern. Ein altes Haus hat seinen eigenen Charme, seine ganz besondere Geschichte. Dennoch darf man die Augen nicht vor den Zeichen der Zeit verschließen – ein in die Jahre gekommenes Gebäude sollte aus vielen Gründen kritisch unter die Lupe genommen und an die Anforderungen unserer Zeit angepasst werden. Ein fachgerecht saniertes Haus bietet Ihnen ein deutlich verbessertes Raumklima und schont durch reduzierte Energiekosten Ihre Geldbörse. In Zeiten von Ressourcenverknappung und immer mehr zunehmenden Umweltbelastungen wird energieeffizientes Bauen und Wohnen immer wichtiger.

Eine fachgerechte thermische Sanierung steigert die Wohnqualität und hilft Geld zu sparen.

THERMISCHE SANIERUNG
Durch Modernisierung der Heizungsanlage, Austausch der Fenster, Wärmedämmung von Außenwänden, Kellerdecken und Dächern lässt sich der Energieverbrauch eines alten Gebäudes deutlich senken. So können über ein unsaniertes Dach bis zu 25 % an Wärme verloren gehen. Bereits die Erneuerung der Fassade ohne zusätzliche Wärmedämmung kann bis zu 20 % weniger Transmissionswärmeverluste bringen. Der Begriff bezeichnet jene Wärmeenergie, die von beheizten Räumen aus verloren geht. Je niedriger der Grad der Transmissionswärmeverluste, desto besser ist Ihr Haus gedämmt.

BEDARF GENAU ERHEBEN
Unverzichtbar ist jedenfalls eine umfassende Analyse des Gebäudes. Vertrauen Sie bei der Beurteilung Ihres Eigenheims auf einen Lagerhaus-Fachberater. Er zeigt Ihnen, wo unnötige Wärmeverluste oder Energielecks lauern und welche Maßnahmen zu einer besseren Energiebilanz führen. Selbstverständlich informieren die Profis aus dem Lagerhaus auch zu Themen wie Energieausweis oder Planung einer energieoptimierten Sanierung.

WARUM ENERGIEAUSWEIS
Die Vergabe von Fördergeldern ist normalerweise an den Energieausweis (siehe Info am Ende des Beitrags) gekoppelt – Ihr Lagerhaus-Fachberater hilft Ihnen auch beim Thema Fördermöglichkeiten. Wertvolle Aufschlüsse über Wärmeverluste bringt eine Aufnahme des Gebäudes mit einer Infrarotkamera. Damit können Schwachstellen anschaulich dokumentiert werden. Die Lagerhäuser bieten ab Ende Oktober 2019 wieder das Lagerhaus Wärmebildpaket an. Mit Hilfe der Bilder erstellt Ihr Lagerhaus-Fachberater ein auf Sie zugeschnittenes Sanierungskonzept.

Eine neue Heizung erspart rund ein Viertel der Energiekosten. Ein gedämmter Keller bringt 10 % Einsparung, neue Fenster bis zu 30 %, die moderne Wärmedämmung spart 20 % und die Solaranlage am Dach sogar 80 % an Warmwasserkosten.

SCHRITTWEISE ZUM SANIERTEN HAUS
Als Faustregel gilt, zu allererst die Außenhülle optimieren! Die Lagerhaus-Experten empfehlen folgenden „Fahrplan“ für umfassende Sanierungsmaßnahmen: Fenster, Eingangstüren und gegebenenfalls Garagentore erneuern, Fassade sanieren, Kellerdecke und Dachboden dämmen. Danach können Sie die Dachsanierung (eventuell gleich mit integrierter Solar-/Photovoltaik-Anlage) und die Heizung in Angriff nehmen.

Warum das Heizsystem zum Schluss?
Erst wenn alle anderen Sanierungsmaßnahmen „greifen“, sollte das Heizsystem an den veränderten Energiebedarf angepasst werden. Fragen Sie Ihren Lagerhaus-Fachberater nach der für Sie perfekten Lösung.

ENERGIEAUSWEIS
Sie wollen sanieren und Fördergelder dafür nutzen? Dann brauchen Sie im Normalfall einen Energieausweis. Der Energieausweis beschreibt die Konstruktion, Bauweise und vorgesehene Nutzung des Gebäudes und bewertet den Energieverbrauch bzw. die thermische Qualität der Gebäudehülle. Faktoren wie Dämmung, solare und interne Wärmegewinne oder die haustechnische Ausstattung schlagen hier zu Buche. Wichtigster Wert ist der spezifische Heizwärmebedarf HWB in kWh/m2. Er hält fest, wie viel Energie zur Beheizung eines Gebäudes pro Quadratmeter und Jahr notwendig ist. Der U-Wert beschreibt bei einem Bauteil (z.B. Wand oder Fenster) den Wärmedurchgang je Quadratmeter und Grad Temperaturunterschied zwischen innen und außen. Je geringer der U-Wert, desto besser ist der Bauteil. Der Endenergiebedarf beschreibt die notwendige Energiemenge für Raumwärme und Warmwasser. Damit wird also nicht nur der Bedarf für Heizung und Warmwasser gedeckt, sondern auch alle entstehenden Verluste.